Im Rahmen der Hypnose Ausbildung erfahren die angehenden Therapeuten auch von der Akasha-Chronik, die auch gern von Spiritisten zur spirituellen Entwicklung genutzt wird. Weil die angehenden Therapeuten schließlich ein ähnliches Ziel für ihre Klienten verfolgen, lernen sie in der Hypnose Ausbildung deshalb auch, wie sie in der Akasha-Chronik lesen, sodass der Klient aus seiner persönlichen Vergangenheit die richtigen Schlüsse ziehen und das künftige Leben verbessern kann.
Was ist die Akasha-Chronik?
Das Wort Akasha stammt aus dem Sanskrit, einer Sprache, die in Altindien gesprochen wurde und bedeutet übersetzt so viel wie Äther oder feinstofflich bedeutet. Dies beinhaltet sowohl alle materiellen als auch alle immateriellen und metaphysischen Sinne. Der Begriff Chronik steht in diesem Zusammenhang für Speicher.
In der Esoterik wird der Zeitbegriff lediglich als Illusion verstanden. Stattdessen geschieht nach diesem Verständnis alles zugleich parallel. Deshalb ist in der Akasha Chronik nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart und die Zukunft von nichtmateriellen Dingen wie Gefühlen, Gedanken, Energien und Taten festgehalten.
Wie sich die Akasha Chronik nutzen lässt
Weil diese feinstoffliche Bibliothek unerschöpflich und unendlich ist, kann in diesem Informationsspeicher alles nachgelesen werden. Die Klienten können Fragen zu den Dingen formulieren, die sie selbst betreffen. Der Klient erhält durch eine Lesung in der Akasha Chronik einen tiefgreifenden Einblick in die Zusammenhänge und Hintergründe seiner aktuellen Situation. Die Lösung ermöglicht es ihm auch, bestehende Verhaltensmuster zu erkennen und zu lösen. Gleiches gilt für hemmende Strukturen und blockierende Gedankenmuster. Durch die Lesung soll es dem Klienten letztlich also gelingen, sein Leben bewusster und glücklicher zu leben.