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Die Schumann Resonanz und ihre Bedeutung für die Hypnose

Der Elektroingenieur und Physiker Winfried Otto Schumann hatte 1952 zusammen mit Herbert L. König entdeckt, dass elektromagnetische Wellen in einem besimmten Frequenzbereich stehende Wellen rund um die Erde bilden, was acht Jahre später auch experimentell bestätigt wurde.

Der Elektroingenieur und Physiker Winfried Otto Schumann hatte 1952 zusammen mit Herbert L. König entdeckt, dass elektromagnetische Wellen in einem besimmten Frequenzbereich stehende Wellen rund um die Erde bilden, was acht Jahre später auch experimentell bestätigt wurde. Beeinflusst werden diese Wellen innerhalb der Atmosphäre und der Ionospähre durch verschiedene Einflüsse wie etwa Blitze. In der Hypnose Ausbildung spielen diese Erkenntnisse insofern eine Rolle, als der Mensch über diese Wellen in einem diekten Kontakt mit der Erde stehen, der über die Wahrnehmung der fünf Sinne weit hinaus geht.

Wie wirken sich die Schwinungen der Erde aus?

Mittlerweile ist bekannt, dass diese natürlichen Schwingungen des Planten das Klima wesentlich beeinflussen können, aber auch darauf einwirken, wie sich das menschliche Bewusstsein entwickelt. Nicht zuletzt deshalb ist die Schumann Resonanz auch für das Militär interessant, welches entsprechnde Forschungen betreibt.

Hintergründe zur Schumann Resonanz

Herbert L. König gelang es, in den 1950er Jahren die Schumann-Wellen exakt zu messen. Als Basis für die Berechnung nutzte er den mittleren Erdumfang von knapp 40.000 Kilometern und jene Geschwindigkeit, mit der sich das Licht ausbreitet. Als sogenannte Resonazfrequenz für die Erde errechnete er daraus eine Frequenz von 7,83 Hertz. Diese Frequenz kann aber von Energieentladungen, welche zwischen der Ionosphäre und der Erde stattfinden, beeinflusst werden. Denn als Nebenproduk dieser Entladungen bilden sich stehende Wellen, die unter Umständen auch über einen langen Zeitraum hinweg stabil bleiben.

Der Mensch in Verbindung mit der Erde

Doch auch das menschliche Gehirn produziert elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich zwischen einem und 40 Hertz. Diesen Frequenzbereich unterteilt die Medizin in folgende vier Bereiche, die auch unterschiedliche Bewusstseinszustände zur Folge haben:

  1. Die Delta-Wellen schwingen in einem Frequenzbereich von einem bis drei Hertz. Produziert das menschliche Gehirn Wellen in diesem Frequenzbereich, befindet er sich entweder in einem komatösen Zustand oder in einem traumlosen Tiefschlaf.
  2. Die Theta-Wellen schwingen in einem Bereich von vier bis sieben Hertz und werden im sogenannten Traumschlaf produziert.
  3. Alpha-Wellen, die einen Frequenz-Bereich von acht bis zwölf Hertz haben, produziert das menschliche Gehirn, wenn es sich in einem entspannten Wachzustand befindet, beispielsweise unmittelbar vor dem Einschlafen.
  4. Im normalen Wachzustand hingegen erzeugt das Gehirn Beta-Wellen, die in einem Bereich von 13 bis 40 Hertz schwingen.

Die Schumann Frequenz liebt beim Menschen also knapp unter der Grenze zwischen dem Wachzustand und dem Schlaf, ebenso wie bei vielen anderen Säugetieren. Das hat auch einen guten Grund, nämlich die permanente Anpassung an die Umweltbedingungen, die sich über einen Zeitraum von Jahrmillionen ereignet hat.

In der Hypnose Ausbildung lernen die angehenden Therapeuten, wie sie ihen Klienten beibringen, die Schumann-Resonanz aktiv für sie zu nutzen. Die Betroffenen müssen dafür nur einen bestimmten Bewusstseinszustand, etwa den der Meditation, erreichen. In der Hypnose Ausbildung lernen die Teilnehmer, wie sie ihren Klienten dabei helfen, diesen Zustand zu erreichen.

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