Mentalcoach und Hypnose Blog

Eine Lebensvision finden mit Hilfe von Mentalcoaching

Nicht wenige Menschen leben ihr Leben einfach so vor sich hin und wissen nicht recht, wohin sie steuern sollen. So mancher findet sich damit ab und durchlebt immer die selben Muster, sei es im Beruf, in Beziehungen oder im sonstigen Privatleben.

Nicht wenige Menschen leben ihr Leben einfach so vor sich hin und wissen nicht recht, wohin sie steuern sollen. So mancher findet sich damit ab und durchlebt immer die selben Muster, sei es im Beruf, in Beziehungen oder im sonstigen Privatleben. Die Folge: Die Betroffenen sind chronisch unzufrieden und haben stets das Gefühl, dass sie sehr viel mehr aus ihrem Leben machen könnten, sie wissen jedoch nicht, wie. Diesen Menschen fehlt schlicht und ergreifend eine Lebensvision. Jedoch kann ihnen mittels Hypnose geholfen werden, wenn sie wirklich eine Veränderung in ihrem Leben erreichen wollen. Ein Element in der Mentalcoach Ausbildung besteht deshalb darin, den angehenden Therapeuten zu vermitteln, wie sie ihre Lebensvision erreichen können.

Ziele sind keine Visionen

Der erste Schritt in der Mentalcoach Ausbildung besteht deshalb darin, den Unterschied zwischen einem Ziel und einer Vision zu erläutern. Der Grund: Nicht wenige Menschen verwechseln diese Begriffe und Setzen Ziele deshalb mit Visionen gleich. Jedoch gibt es einen ganz gravierenden Unterschied: Menschen, die sich ein Ziel gesetzt haben, haben ihr Augenmerk in die Zukunft gerichtet. Wer sich ein Ziel gesetzt hat, möchte also einen Zustand erreichen, der bislang nicht erfüllt ist.

Eine Vision dagegen findet in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. In der Mentalcoaching Ausbildung lernen die angehenden Therapeuten also, ihren Klienten dabei zu helfen, ihre Visionen in der Gegenwart zu leben. Denn aus ihren Visionen schöpfen sie die Kraft, ihre Ziele zu erreichen – auch wenn diese auf den ersten Blick möglicherweise utopisch erscheinen mögen.

Die Lebensvision: ein sicherer Anker im Leben

Bei einer Lebensvision handelt es sich um ein Gefühl, welches sich im Inneren der Betroffenen langsam aber sicher aufbaut. Und genau hier setzt die Ausbildung an. Denn die Therapeuten können ihren Klienten anschließend dabei helfen, dieses Gefühl ganz tief in ihrem Unterbewusstsein zu verankern.

Selbstverständlich müssen sie dabei ganz individuell auf ihre Klienten eingehen. Denn die Lebensvision, die ein jeder anstrebt, ist von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich. Eines ist jedoch allen Menschen, die eine Lebensvision haben, gemein: Diese Vision stellt für sie eine Kraftquelle dar, welche ihnen auch dann Stärke verleiht, wenn sie sich einmal nicht so gut fühlen. Es ist den Betroffenen dann auch völlig einerlei, wie weit sie sich von ihren Zielen befinden oder wie unerreichbar diese im Moment scheinen mögen. Dafür gibt es auch einen einfachen Grund: Wer eine Lebensvision hat, befindet sich jederzeit im selben Sein-Zustand, aus welchem er seine ganz persönliche Erfüllung zieht.

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