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Heuschnupfen therapieren mit Hypnose

Der lästige Heuschnupfen, der von Pollen ausgelöst wird, zählt in den Industrieländern zu den häufigsten Allergien überhaupt. In Europa beispielsweise

Der lästige Heuschnupfen, der von Pollen ausgelöst wird, zählt in den Industrieländern zu den häufigsten Allergien überhaupt. In Europa beispielsweise etwa jedes sechste Kind unter den lästigen Symptomen wie Fließschnupfen, Niesen oder Augenjucken. Häufig geht Heuschnupfen mit weiteren Allergien wie Unverträglichkeiten gegen bestimmte Obstsorten einher. In der Schulmedizin werden zur Behandlung von Heuschnupfen Medikamente eingesetzt, welche die typischen Symptome lindern sollten. Gegebenenfalls wird auch eine sogenannte Desensibilisierung angewendet. Diese hat es zum Ziel, die Reaktion des Immunsystems auf die allergieauslösenden Stoffe abzuschwächen. In unserer Hypnose Ausbildung lernst du, wie du auf natürliche Weise Heufschnupfen therapieren und die Lebensqualität deiner Kunden erhöhen kannst.

Wodurch kommt Heuschnupfen zu Stande?

Bei Allergien wie Heuschnupfen handelt es sich um sogenannte Immunreaktionen. Der menschliche Körper reagiert also auf Fremdstoffe, die keine Infektion auslösen können. Sobald der Mensch mit diesen Stoffen – den sogenannten Allergenen – in Kontakt kommt, kurbelt der Körper die Ausschüttung des Hormons Histamin an, was entzündliche Reaktionen zur Folge hat. Die Bandbreite dieser Entzündungsreaktionen reicht von eher harmlosen Hautrötungen bis hin zu einem anaphylaktischen Schock, der lebensbedrohlich sein kann. Jedoch spielt auch das Unterbewusstsein eine nicht unwesentliche Rolle für das Entstehen von Allergien. Das zeigt sich daran, dass seit einigen Jahren immer mehr Menschen unter Allergien leiden, was nicht zuletzt auf Stress und veränderte Lebensstile zurückzuführen sein dürfte. Am häufigsten leiden die Menschen dabei zwischen Frühling und Spätsommer, also zur Pollenflugzeit, unter Heuschnupfen, was für die Betroffenen oft sogar eine erhebliche Einschränkung in ihrem Alltag bedeuten kann. Die unangenehmen Folgen von Heuschnupfen Viele Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, klagen nicht nur über juckende Augen oder Schnupfen, sondern sogar über Atemnot und Schlafproblemen. Für sie bedeutet das eine erhebliche Einschränkung im Alltag, weil sie wenig bis gar keine Zeit in der freien Natur verbringen können. Ob jemand unter Heuschnupfen leidet oder ein anders Problem hinter den Beschwerden steckt, lässt sich mit Hilfe eines Allergietests, die von Allergologen und Hautärzten durchgeführt werden, herausfinden. Dafür stehen mehrere Methoden wie der Picktest oder Blutuntersuchungen zur Verfügung.

Eine Hypnosetherapie als Alternative

In der Hypnose Ausbildung lernen die angehenden Therapeuten, wie sie Allergien wie Heuschnupfen behandeln. Auch in hartnäckigen Fällen lässt sich mittels Hypnose zumindest eine deutliche Linderung der Symptome erreichen, oft verschwinden die Symptome sogar komplett. Der Grund: In der Hypnoseausbildung lernen die Therapeuten, wie sie in diesen Fällen im Unterbewusstsein die im Körper gespeicherten Fehlinformationen. So wird in der Hypnose Ausbildung vermittelt, wie der Therapeut dem Klienten suggerieren kann, dass die Pollen keinerlei Gefahr für ihn darstellen. Diese Suggestion bewirkt, dass der Körper künftig nicht mehr unnötig das Hormon Histamin ausschüttet.

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