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Wie lässt sich die Konzentration mit Hypnose steigern?

Bei der Konzentration handelt es sich um eine äußerst wichtige Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas hin auszurichten, was er erreichen möchte. Wer sich konzentriert, bleibt also in Gedanken bei einer Sache und führt auch jene Handlungen aus, die notwendig sind, um ihr Ziel zu erreichen.

Bei der Konzentration handelt es sich um eine äußerst wichtige Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas hin auszurichten, was er erreichen möchte. Wer sich konzentriert, bleibt also in Gedanken bei einer Sache und führt auch jene Handlungen aus, die notwendig sind, um ihr Ziel zu erreichen. Jedoch gibt es sehr wohl auch Menschen, die ein Problem damit haben, sich über einen längeren Zeitraum hinweg auf eine Sache zu konzentrieren. Deshalb ist auch das ein Thema in der Hypnosetherapie Ausbildung.

Was ist Konzentration?

Um die Problematik zu verstehen, lernen die angehenden Therapeuten in der Hypnose Ausbildung zunächst einmal, was Konzentration überhaupt bedeutet. In der Psychologie versteht man darunter, dass sich jemand bewusst auf etwas ausrichtet, um ein Problem zu lösen. Während der Betroffene sich auf eine Sache konzentriert, blendet er jedoch alle Dinge, die vielleicht ebenfalls seine Aufmerksamkeit erfordern würden, aus. Es ist für angehenden Therapeuten in der Hypnose Ausbildung insofern wichtig, diesen Prozess zu verstehen, weil sich viele Menschen, die unter Konzentrationsproblemen leiden, verkrampfen und sich damit letztlich selbst blockieren.

Die Ursachen erkennen

Bei einer Blockade der Konzentration sollten die Betroffenen also lernen, sich nicht auf das Erreichen eines Zieles zu versteifen, sondern zu entspannen. In der Hypnose Ausbildung lernen die Therapeuten deshalb, den Klienten dabei zu helfen, sich selbst bewusst zu werden, um die Gründe für die Konzentrationsprobleme herauszufinden. Denn sehr viel wichtiger als Disziplin, um bei der Sache zu bleiben, ist die Motivation, genau das zu tun. Wer unter Konzentrationsproblemen leidet, sollte also den Wunsch verspüren, eine Sache für sich selbst zu erledigen, was natürlich auch nur funktioniert, wenn zumindest bis zu einem gewissen Grad Interesse an der jeweiligen Thematik vorhanden ist.

Anders als viele Menschen glauben, geht es beim Thema Konzentration nämlich nicht um Konditionierung und Disziplin. Viel wichtiger sind Ruhe und Gelassenheit. Wer unter Konzentrationsschwierigkeiten leidet, muss lernen, dass es ihm ganz gewiss nicht schadet, wenn er sich für eine gewisse Zeit einzig und allein mit einem Thema beschäftigt und alles andere außen vor lässt. Im Gegenteil nutzt es ihm sogar.

Wenn eine Krankheit dahinter steckt

Es ist aber durchaus möglich, dass eine organische Erkrankung hinter den Konzentrationsschwierigkeiten steckt. Als Ursachen kommen in diesem Fall Stoffwechselstörungen, Störungen im Gehirn oder komplexe Erkrankungen wie Demenz oder ADHS in Frage. Beispielsweise kann die Konzentrationsstörung darauf zurückzuführen sein, dass der Dopaminspiegel im menschlichen Körper nicht im natürlichen Gleichgewicht ist. In diesem Fall muss zunächst einmal die eigentliche Ursache erkannt und behandelt werden, bevor der Therapeut mit dem Klienten arbeiten kann.

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